Facebook und Twitter überarbeiten derzeit ihr Werbeangebot für Unternehmen, um die Monetarisierung ihrer Communities voranzutreiben. Twitter, das erst im letzten Jahr begonnen hat, erste Konzepte zur Gewinngenerierung umzusetzen, orientiert sich bei seinen Neuerungen an den Vorreitern Google und Facebook. Nach dem Vorbild von AdWords wird Twitter eine Plattform für Werbetreibende integrieren, die es Unternehmern ermöglicht ihre Marketing Maßnahmen selbst zu planen und umzusetzen. Mit „Promoted Tweets“ hat das Microblogging Portal bereits einen Weg gefunden, Werbung in den Stream der Statusupdates einzubinden. Nun zieht auch Facebook nach, und erweitert sein Werbeangebot. In Zukunft sollen nicht nur Werbeanzeigen auf der rechten Seite einer Profilseite angezeigt, sondern auch bestimmte Statusmeldungen. Mit „Facebook Stories“ soll Werbetreibenden damit die Chance geboten werden, ihre Marketing Maßnahmen noch enger an die User des Portals zu binden. Statusmeldungen, die in Verbindung mit entsprechenden Unternehmen oder Produkten stehen, werden aus dem regulären Stream der Statusupdates herausgefiltert und den Freunden des Users als Empfehlung auf der rechten Seite seiner Profilseite angezeigt.
Beide Social Communities bringen damit käuflich erwerbbare Social Media Marketing Maßnahmen auf ein neues Level. Das Prinzip des Kommunikationsgleichgewichtes in Social Communities, bei dem sich Unternehmen und Konsumenten auf Augenhöhe begegnen, wird dadurch zugunsten der Werbetreibenden verschoben. Konsumenten in Social Communities legen besonders großen Wert auf Meinungen und Empfehlungen anderer User. Durch geschickte und innovative Marketing Aktivitäten können Unternehmen die Gunst der User gewinnen und durch freiwillige virale Verbreitung der User auch deren Freunde erreichen. Die Entscheidung, Empfehlungen an bestimmte User weiterzugeben wird ihnen nun abgenommen. Stattdessen entscheiden die Unternehmer, ob sie dafür bezahlen wollen, dass solche Empfehlungen durch User hervorgehoben und dadurch besonders einfach verbreitet werden. Für Unternehmen eine positive Entwicklung im Social Media Marketing, Usern wird die Macht der viralen Verbreitung von Inhalten jedoch zumindest teilweise entzogen.
Eine internationale Marketingkampagne für ein kleines oder mittelständisches Unternehmen? In Vor-Internet-Zeiten hätten viele Unternehmer wohl mit dem Kopf geschüttelt. „Zu teuer“ wäre wohl eins der Hauptargumente gewesen. Aber die Zeiten haben sich geändert, insbesondere im Web 2.0. Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter bieten heute Möglichkeiten für vergleichsweise preisgünstige Kampagnen, deren Zielgruppe über Landesgrenzen hinausreicht. Alte Grundregeln für gute Kampagnen haben sie jedoch nicht geändert: Wer nicht planvoll vorgeht und seine Zielgruppe aus den Augen verliert, setzt seine Kampagne im nationalen wie im internationalen Social Media Marketing in den Sand.
Auch als kleiner Unternehmer sollte man bisweilen einen Blick über die Grenze riskieren. Vielleicht verkaufen sich die deutschen Delikatessen auch in Frankreich und Italien gut? Und eventuell generiert man mit Möbeln und Kunsthandwerk aus Deutschland auf Auslandsmärkten ebenfalls guten Umsatz? Nicht jedes deutsche Unternehmen mit jedem in Deutschland hergestellten Produkt hat auf Auslandsmärkten gleich große Chancen. Um Chancen abzuwägen, sollten sich produzierende Unternehmer einmal die folgenden Fragen stellen:
• Habe ich Produkte im Sortiment, die auf Auslandsmärkten für Kunden interessant sein könnten und die bisher wenig auf dem Markt präsent sind?
• Biete ich Produkte, die auf einem Auslandsmarkt zwar gut präsent sind, die ich jedoch mit einem Vorteil für Kunden verbinde (z.B. besonders gute Qualität), der auch auf dem jeweiligen Auslandsmarkt überzeugt?
Wer solche Fragen mit „ja“ beantwortet, sollte vielleicht einmal intensiver beispielsweise über einen fremdsprachigen Onlineshop und über passende Onlinekampagnen nachdenken, um eigene Produkte auf einem Auslandsmarkt zu etablieren. Social Media Marketing kann hierbei eine große Rolle spielen.
Die Vorteile beim Social Media Marketing
Auch, wenn ein Facebook-Auftritt erst einmal nichts kostet, ist Social Media Marketing nicht kostenlos: Kreative müssen Ideen entwickeln und eventuell sollten auch kostenpflichtige Werbe-Möglichkeiten des jeweiligen Social-Media-Netzwerks genutzt werden. Zudem wird Arbeitskraft gebunden, die ebenfalls nicht kostenlos ist. Dennoch bleibt Social Media Marketing ein vergleichsweise kostengünstiges Instrument, um seine Produkte auch international auf Märkten zu platzieren. Beim Social Media Marketing verringert sich die Distanz zum potenziellen Kunden. Anders als der Betrachter eines Werbeplakats kann der Kunde ein direktes Feedback auf Unternehmensangebote im Social Media – Netzwerk geben. Bestenfalls:
• lassen sich potenzielle Kunden so besser an ein Unternehmen binden,
• verbreiten sie Informationen des Unternehmens mit einer Geschwindigkeit, die kein anderes Medium als das Internet bietet.
Um beim Social Media Marketing national oder international erfolgreich zu sein, muss der Unternehmer allerdings eine veränderte Rolle akzeptieren: Er wird zum Entertainer mit witzigen und/oder einfach interessanten Inhalten, bei denen sein Kampagnenziel nicht verloren geht. Er stößt Diskussionen über Themen an, die zu seinem Angebot passen und auf Interesse in der Zielgruppe stoßen. Wer etwa wie das Unternehmen „Rügenwalder Mühle“ zum Wurstwahnsinn aufruft und Würstchentester gen Himmel schickt kann dabei ebenso erfolgreich sein wie der Schuh-Onlineshop Mirapodo, der zahlreiche Menschen dazu animiert, Fotos ihrer Füße oder ihrer ältesten Schuhe auf die Facebook-Fanseite des Unternehmens zu stellen. Ideen sind gefragt und ohne Idee verpufft die Kampagne.
Social Media Marketing – im Ausland ist alles anders?
Mitunter sind beim Marketing für Auslandsmärkte tatsächlich viele Dinge anders. Wer etwa als deutscher Unternehmer eine Social Media Marketing Kampagne für Zielgruppen eines fremden Landes plant, sollte sich das jeweilige Land aus mehreren Blickwinkeln gut ansehen und mehrere Fragen beantworten. Eine davon ist die Frage nach der richtigen Social Media Plattform: Nicht in jedem Land dominieren Facebook und Twitter. Wer etwa eine japanische Zielgruppe ins Auge fasst, wählt eventuell besser die Plattform „Mixi“, viele Polen nutzen „Nasza-Klasa“ und in Brasilien dominiert „Orkut“ (Quelle: Vincos.it).
• Neben dem Land ist die Zielgruppe im Land wichtig bei der Auswahl der richtigen Social Media – Plattform, was für deutsche Unternehmer bereits am eigenen Land ersichtlich wird: Während Facebook und Twitter für Konsumentenkontakte in Deutschland erste Wahl sind, rückt bei B2B-Geschäften auch XING in den Fokus.
• Wie wird Social Media im jeweiligen Land genutzt? 41 Prozent der Japaner im Alter unter dreißig Jahren nutzen es beispielsweise laut einer MTV/VW/Nielsen-Studie häufiger mit dem Handy als mit dem heimischen Computer. In Deutschland sind das nur vierzehn Prozent. Wer die U-30 Generation in Japan über Social Media Marketing erreichen möchte, sollte also auf Inhalte bauen, die für eine Darstellung auf dem Handy optimiert wurden.
• Weitere wichtige Fragen: Wie hoch ist der Grad der Nutzung von Social Media Plattformen im jeweiligen Land überhaupt? Wie hoch ist dort die durchschnittliche tägliche, wöchentliche, monatliche Verweildauer? Wie sehr ist die für die Kampagne entscheidende Zielgruppe präsent? Was kostet mögliche kostenpflichtige Werbung im jeweiligen Social Media Netzwerk? All diese Fragen helfen bei der Antwort auf die eine entscheidende Frage: Wie sehr lohnt sich die Auslandskampagne im Social Media Marketing?
Die Frage nach der richtigen Ansprache für potenzielle Kunden: Das Internet hat kulturelle Unterschiede verschiedener Länder nicht verwischt. Auch wenn man als Onlinehändler nicht in Klischees und unzulässige Verallgemeinerungen verfallen sollte, muss man solche Unterschiede im Auge behalten. Beispiel „Humor“: Wer „Humor“ als Kampagnen-Instrument nutzt, sollte sich bewusst sein, dass etwa Tabu-Grenzen für Humor in unterschiedlichen Kulturen unterschiedlich definiert werden.
Die Frage nach der sprachlichen und kulturellen Kompetenz: Social Media Marketing ist auch in ausländischen Netzwerken viel mehr echte Kommunikation mit potenziellen Kunden als die meisten anderen Varianten des Marketings. Wer die Kampagne betreut, sollte daher die jeweilige Sprache perfekt beherrschen und in der Öffentlichkeit diskutierte Themen des Landes sowie die bei einer Mehrheit gültigen Regeln der Kommunikation kennen.
Über den Autor: Christian Arno ist der Gründer und Geschäftsführer des Lingo24 Übersetzungsdienste. Folgen Sie Christian Arno auf Twitter: @l24de.
Aktuelle Pressemeldungen zum Fall von Neofonie, dessen Geschäftsführer unter falscher Identität Bewertungen über sein eigenes Produkt, das WeTab, geschrieben hatte, haben eine seit langem debattierte Diskussion neu entfacht. Das Problem der Anonymität im Internet besteht bereits, seitdem das Web kommerziell genutzt wird. Mit der Verbreitung von Social Media Diensten, ist das Identitätsproblem allerdings noch weiter in den Vordergrund gerückt.
Der Grund hierfür ist aber nicht in erster Linie, dass es jedem möglich ist, unter Verwendung eines Pseudonyms willkürlich Informationen jeglicher Art zu veröffentlichen. Im Gegenteil, Social Media basiert darauf, dass dies möglich ist, und so ist es auch von entsprechenden Anwendungen beabsichtigt. Natürlich kommen auf diese Weise auch Inhalte in Social Communities, die moralisch oder auch rechtlich nicht einwandfrei sind, aber aufmerksame User und Dienste sorgen dafür, dass solche Inhalte zu gegebener Zeit gelöscht werden.
Die aktuelle Diskussion geht um das Vertrauen, welches User in die von anderen Usern veröffentlichten Informationen haben. Wer eine Anschaffung plant, der erkundigt sich nun mal gerne im Internet über verschiedene Produkte. Kundenrezensionen sind dabei die erste Anlaufstelle, da diese ja von gleichgesinnten Usern verfasst sind, die lediglich helfen wollen.
Vielleicht muss man es mittlerweile als Naivität bezeichnen, wenn gutgläubige User Informationen aus Social Media als Grundlage für ihre Kaufentscheidung heranziehen. Weil Unternehmen sich dieses Prinzips bewusst sind, ist es fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden, selbst wohlwollende Rezensionen zu veröffentlichen.
Social Media Marketing sieht solche Vorgehensweisen nicht vor. Stattdessen geht es darum, User dazu zu bringen, aus eigenem Ansporn unternehmensbezogene Inhalte zu verbreiten. Ob diese Inhalte positiv oder negativ für das Image sind, hängt alleine vom Umgang der Unternehmen mit seinen Kunden ab. Denn auch böswillige Kritik kann durch eine angemessene Reaktion seitens des Unternehmens ein positives Bild bei betroffenen und potentiellen Kunden hinterlassen.
Beachtet ein Unternehmen, ein paar Grundsätze im Social Media Marketing, sollte es nicht nötig sein, sich Mittel zu bedienen, die nur dazu da sind, gutgläubigen Kunden ein schlechtes Produkt zu verkaufen. Die Folgen von Täuschungen in Social Media sind im Zweifel nicht mehr wieder gut zu machen.
Klassische Werbespots erfreuen sich weder im TV, aber erst recht nicht im Internet großer Beliebtheit. Die Ausnahme bilden Werbespots, die einen unterhaltsamen Wert haben und die sich User deshalb sogar freiwillig auf Videoportalen ansehen. Bisher waren diese Spots allerdings auf das Prinzip der Push-Kommunikation beschränkt. Tipp-Ex hat nun eine Kampagne gestartet, die zeigt, was mit dem modernen Internet möglich ist. Die Rede ist von einem Werbespot auf der Videoplattform Youtube, bei der der User selbst bestimmt, wie die Handlung weitergeht. Das funktioniert dadurch, dass der User einen Satz vervollständigt, und so selbst Handlungsanweisungen gibt. Auch das Produkt, für das Tipp-Ex wirbt, erfüllt bei der Abhandlung seinen Zweck. Eine gelungene Social Media Marketing Kampagne, die es schafft, Interaktion in Social Communities auch ein neues Level zu bringen. Viel Spaß:
Die Verknüpfung von Social Media Komponenten mit greifbaren Elementen im echten Leben scheint derzeit ein innovationsfördernder Trend zu sein. Nach Coca Cola Village zieht laut Mashable nun das nächste derartige Projekt die Aufmerksamkeit auf sich. „Meet Eater“ ist eine Plfanze in Australien, die von Social Media Aktivitäten auf Facebook lebt. Wie jede Pflanze benötigt sie Licht und Wasser, allerdings sorgt ein Mechanismus dafür, dass sie dies erst erhält, wenn auf ihrer Facebook Seite Interaktion in Form von „Likes“ oder Pinnwandeinträgen zu Stande kommt. Mittlerweile geht die Zahl der Fans auf die 2000 zu und es werden stetig mehr. Dem Erfinder geht es dabei vordergründig darum, Pflanzen als Lebewesen hervorzuheben. Deshalb antwortet Meet Eater auch auf Pinnwandeinträge und ist mit einer Stimme ausgestattet. Letztendlich ist das Projekt aber auch interessant, weil es die Social Media Aktivitäten sichtbar nach außen trägt. Als Marketing Maßnahme wird man ähnliche Projekte wohl in Zukunft häufiger sehen, weil sie für einen enormen viralen Effekt sorgen und Social Media in neue Bahnen lenken.
Mehr als die Hälfte aller Unternehmen weltweit nutzen Interaktions-Communities wie Xing, LinkedIn und Facebook als Kommunikationskanal im Social Media Marketing. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Regus, bei der 15000 Unternehmen in 75 Ländern befragt wurden.
Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die diese Art von Social Communities nutzen, liegt sogar bei 70%. Besonders kleine Unternehmen profitieren von der Nutzung der Interaktions-Communities als Instrument zur Pflege geschäftlicher Kontakte. So geben 44% der Kleinunternehmer in Deutschland an, durch dieses Engagement bereits erfolgreich Kunden geworben zu haben. Bei größeren Unternehmen können das nur 34% behaupten. Dies zeigt, wie speziell auch kleine Unternehmen vom richtigen Einsatz von Social Media Anwendungen effektiv profitieren können.
Anders sieht es bei der Implementierung einer Strategie für das Social Media Marketing aus. Weniger als ein Fünftel aller kleinen Unternehmen in Deutschland setzen laut einer Studie von defcto.x, der Selbst-GmbH und der Deutschen Telekom eine Marketingstrategie für die Social Media Kommunikation ein. Während kleine Unternehmen in den meisten Fällen Social Media als Marketinginstrument ohne klar ausgearbeitete Ziele einsetzen, gehen größere Unternehmen strategischer mit diesem Thema um. Fast die Hälfte dieser Unternehmen orientiert sich bei den Maßnahmen in Social Media an einer Marketingstrategie.
Parallel zu der WM 2010 in Südafrika findet ein weiterer Wettbewerb statt, den es so vorher noch nicht gegeben hat. Ein Wettbewerb um die Aufmerksamkeit von Usern in Social Communities. Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen Social Media wie nie zuvor zu Marketingzwecken, indem sie das Fußballfieber aufgreifen, um eine Verbindung zu den Fans herzustellen.
Während bei der WM 2006 in Deutschland Twitter noch in den Kinderschuhen steckte, Facebooks Mitgliederzahl gerade 2% der heute registrierten User betrug und YouTube noch nicht zu Google gehörte, haben sich die verschiedenen Social Communities in diesem Jahr völlig auf das größte Sportereignis der Welt eingestellt und bieten Konsumenten und Unternehmen neue interaktive Möglichkeiten.
Twitter hat zur WM eine separate World Cup Seite gestartet, auf der aktuelle Tweets über die jeweiligen Spiele angezeigt werden. Zudem wird Usern ein neues Hintergrundbild passend zur Weltmeisterschaft in Südafrika zur Verfügung gestellt und auch im Profilbild lässt sich durch Twibbon eine Flagge integrieren. Sony Ericsson ruft den „Twitter World Cup“ ins Leben, bei dem Fans ihre Mannschaft durch Tweets anfeuern sollen. Hashtags wie #ger lassen in Posts auf Twitter die entsprechende Nationalflagge erscheinen.
Facebook betreibt eine Rangliste der WM Teilnehmer, deren Reihenfolge durch die Unterstützung der Fans abgeleitet wird, denen das jeweilige Team „gefällt“. Mercedes-Benz stellt passend zum eigenen Logo den vierten Stern für Deutschland zur Verfügung, den sich User auf ihr Profilbild laden können und auf der Facebook Seite von Rexona Deutschland lässt sich eine eigene Fußballmannschaft zusammenstellen.
Ganz nebenbei verbreitet sich auf YouTube der Song von Coca Cola zur WM 2010 und auch Nikes Werbespot, in dem diverse Fußballstars „Zukunft schreiben“ verbreitet sich rasant über das gesamte Internet. Wer bei Google nach dem Spielplan für die WM sucht, erhält direkt auf der Ergebnisseite eine Übersicht über die bevorstehenden Begegnungen.
Die ganze Welt ist im Fußballfieber, weshalb sich die interaktiven Spielereien und fußballbezogenen Werbemaßnahmen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Social Media Marketing hat während dieser WM eine völlig neue Dimension eingenommen und der Stellenwert von Social Communities im Privatleben vieler Menschen ist größer denn je. Auch die Fußballspieler sind davon betroffen. Neben Frauen und Alkohol ist ihnen zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft auch die Nutzung von Social Media untersagt.
Hallo, mein Name ist Diego Brinner. Seit meinem Business Administration Studium mit dem Schwerpunkt Marketing beschäftige ich mich speziell mit dem Thema Online-Marketing. In meinem Blog und meiner Bachelor Arbeit, welche als Buch mit dem Titel Social Media Marketing für KMU erschienen ist, erläutere ich, wie gerade kleine und mittelständische Unternehmen von Google+, Facebook, Twitter & Co. profitieren können.